Wie bei medizinisch notwendigen Eingriffen ist es uns auch bei diesen ästhetischen Maßnahmen sehr wichtig, Sie so nebenwirkungsfrei wie möglich zu behandeln. Deshalb werden alle Behandlungen ausschließlich von sehr erfahrenen Ärztinnen durchgeführt. Dennoch kann es sogar bei minimalinvasiven Methoden – das bedeutet: Behandlungen ohne Skalpell – in manchen Fällen zu Schwellungen, Hautrötungen, blauen Flecken und Blutergüssen kommen.
Um dieses Risiko zu verringern und schnell wieder gesellschaftsfähig zu sein, können Sie bereits im Vorfeld eines Eingriffs einiges tun! Hier erfahren Sie, was Sie in den Tagen vor Ihrem Besuch bei uns beachten sollten, wenn eine Schönheitsbehandlung geplant ist.
Ob Injektionen, Laser, Plasmage® oder Fadenlifting – für alle minimalinvasiven Methoden gilt: Setzen Sie bitte fünf Tage vor der Behandlung alle Medikamente mit Acetylsalicylsäure (z. B. ASS oder Aspirin), die Sie zur Blutverdünnung einnehmen, ab. Verzichten Sie ebenso auf Nahrungsergänzungsmittel, die Gingko und Vitamin E enthalten, da diese Substanzen die Blutgerinnung beeinflussen.
Vor Ihrer miraDry®-Behandlung sollten Sie die Achselhöhlen mindestens 5 Tage nicht rasieren und kein Deo benutzen.
Direkt nach der Behandlung sollten Sie keinen Sport treiben und keinen Alkohol trinken. Vermeiden Sie bitte auch Saunagänge, Schwimmbäder, Solarien und intensive UV-Strahlung durch Sonnenbäder.
Bei einigen Behandlungen ist noch mehr zu beachten, um Nebenwirkungen vorzubeugen.