Frühform von Hautkrebs erkennen und behandeln
Die aktinische Keratose (solare Keratose) ist eine Frühform von weißem Hautkrebs (Präkanzerose), die über viele Jahre unauffällig bleiben kann.
Die aktinische Keratose (solare Keratose) ist eine Frühform von weißem Hautkrebs (Präkanzerose), die über viele Jahre unauffällig bleiben kann.
Aktinische Keratosen entstehen vor allem durch langjährige Einwirkung von Sonnenlicht. Daher stammt auch der Begriff „solare Keratose“. Im Anfangsstadium aktinischer Keratosen zeigen sich nur leichte Rötungen oder Schuppungen auf der Haut. Im späteren Stadium verdicken sich die Hautveränderungen weiter und es bilden sich dicke, zum Teil gelblich-braune Hornablagerungen. In der Regel verursacht eine aktinische Keratose keine Beschwerden wie Juckreiz oder Brennen, kann aber aufgrund der erhöhten Verletzlichkeit leichter bluten.
Die aktinische Keratose tritt überwiegend in der zweiten Lebenshälfte auf, vor allem bei Menschen, die sich viel im Freien aufgehalten haben und dabei UV-Strahlung ausgesetzt waren. Typische Stellen für diese Hautkrebs-Frühform sind die „Sonnenterassen“ des Körpers wie Handrücken, Unterarme, Kopf oder Dekolleté. Bei Männern mit wenig Haaren kann vor allem die Haut auf dem Kopf betroffen sein.
Solare Keratosen kommen relativ häufig vor. Und da sich die Hautveränderungen zu einem Plattenepithelkarzinom (auch: Stachelzellkrebs/Spinaliom) und damit zu einer Form von weißem Hautkrebs weiterentwickeln können, sollten sie grundsätzlich behandelt werden. In der Dermatologie gibt es eine Vielzahl von anerkannten Therapien, die je nach Lokalisation, Größe und Anzahl der Herde auch kombiniert werden können. Bei hautok in München können wir den größten Teil der aktinischen Keratosen mit der Photodynamischen Therapie (PDT) behandeln. Die PDT ist eine Therapie, die besonders schonend ist und meist keine Narben hinterlässt.
Um aktinischer Keratose vorzubeugen, ist Sonnenschutz das A und O. Vermeiden Sie zu viel natürliche oder künstliche UV-Strahlung und verwenden Sie Sonnencremes mit hohem Lichtschutzfaktor! Auch das das Tragen von Kopfbedeckungen hilft, aktinische Keratose zu vermeiden. Wichtig sind regelmäßige Vorsorgeuntersuchungen beim Dermatologen und die histologische Untersuchung von Hautgewebe-Proben bei Verdacht auf eine aktinische Keratose.
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Dr. Moers-Carpi ist bereits seit 25 Jahren in der Dermatologie tätig und Ihre erfahrene Fachärztin in München. Ihre Schwerpunkte liegen auf der Hautkrebsvorsorge, der Ästhetischen Faltenbehandlung sowie der Kosmetischen Dermatologie. Jede ihrer Behandlungen geht sie mit höchster Perfektion an und bietet ihren Patienten auf diese Weise eine bestmögliche Versorgung.
Dr. Nehrhoff ist seit über 10 Jahren als Hautärztin tätig. Ihr Schwerpunkt in der Dermatologie liegt auf der Behandlung von Kindern und Jugendlichen. Darüber hinaus ist Sie Ihre kompetente Ansprechpartnerin bei chronischen Hauterkrankungen. Dr. Nehrhoff bringt zudem Erfahrung rund um Laserbehandlungen mit. Sie behandelt Patienten mit dem neuen und sanften Excel V+.