Eingefallene Wangen? Jetzt Proband werden bei hautok in München!
Das Alter hat viele Gesichter. Manche leiden besonders an vermehrter Faltenbildung, andere daran, dass die Haut immer weniger Kollagen und Hyaluronsäure selbst bilden kann und deshalb an Spannkraft und Elastizität verliert. Ein häufiges Problem sind aber auch eingefallene Wangen. Die gute Nachricht: Es gibt viele Möglichkeiten, diese wieder aufzufüllen. Und im Moment ist das sogar ganz ohne Kosten für Sie möglich! Denn wir suchen aktuell Studienteilnehmer für eine klinische Studie zur Behandlung von Volumenverlust der Wangen.
Sanft gerundete, straffe und glatte Wangen lassen ein Gesicht sofort jugendlich erscheinen. Denn wenn die Wangen an Fett verlieren, bilden sich nicht nur kleine Knitterfältchen, sondern die ganze Partie fängt an zu hängen. Das hat sowohl Auswirkungen auf die Augenpartie, da sich dadurch die Tränenrinne stärker ausbildet, als auch auf die Kinnpartie. Durch die hängenden Wangen kommt es zu den bekannten Hamsterbäckchen (die wir bei hautok in München lieber „Champagnerbäckchen“ nennen!). Häufig geht das einher mit einem kleinen Doppelkinn, weshalb die gesamte Kinn-Wangen-Linie einfach nicht mehr definiert ist. Man sieht müde aus – und älter, als man sich fühlt.
Neue Studie bei hautok: Behandlung eingefallener Wangen
Viele unserer Patientinnen und Patienten möchten sich damit jedoch nicht abfinden: Sie probieren es mit Gesichtsyoga und teuren Cremes, um die jugendlichen Konturen zurückzubekommen. Aber ehrlich gesagt: mit mäßigem Erfolg! Dennoch scheuen die meisten den Gang zum Plastischen Chirurgen, um das Gesicht durch ein Wangenlift bzw. ein Midface Lift straffen zu lassen. Einerseits wegen der Kosten, aber natürlich auch wegen der Risiken, die ein operativer Eingriff mit sich bringt. Aber das Skalpell ist oft auch gar nicht mehr nötig – denn die Wangen kann man auch ganz ohne OP wunderbar straffen! Beispielsweise erreichen wir mit einem Fadenlifting der Wangen sehr schöne Ergebnisse oder wir füllen die eingefallenen Wangen ganz einfach auf! Und genau darum geht es in unserer neuen Studie: